Hier befindet sich der Eingang vom Gebetshaus Leipzig.
Der Raum befindet sich im 1.OG.

Hier im 1. OG befindet sich unser Gebetsraum.

Im Erd- und Untergeschoss befindet sich das Burgcafe der "Burgarbeit e.V."

  • Hier befindet sich der Eingang vom Gebetshaus Leipzig.
    Der Raum befindet sich im 1.OG.

  • Hier im 1. OG befindet sich unser Gebetsraum.

  • Im Erd- und Untergeschoss befindet sich das Burgcafe der "Burgarbeit e.V."

 

Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. 
Psalm 84:11

  • Entstehung

    Nach Jahren des Suchens, Ringens und Betens und sehr ermutigenden prophetischen Worten aus dem „International House of Prayer” in Kansas City, das Torsten Kluge im Sommer 2012 besucht hatte, fanden im März 2013 die ersten Gebetszeiten in der Kapelle der „Burgarbeit e.V.” in der Hermannstraße 6 in Leipzig Connewitz statt.
    Bald bildete sich ein Team von Menschen, die diese Vision und dieses Herz für ein entstehendes Gebetshaus in Leipzig teilten. Im Frühjahr 2014 konnte ein anderer, etwas größerer Raum im selben Gebäude renoviert und angemietet werden.
    In den folgenden Jahren wuchs das Team und die Anzahl der Gebetszeiten nahm langsam zu, mittlerweile wird täglich gebetet.
    Zunächst nannten wir uns „Gebetsraum Leipzig”, dann gründeten wir im Juni 2016 den gemeinnützigen Verein „Gebetshaus Leipzig e.V.”.
    Von Anfang an war es unser Ziel, das Gebetshaus in den Leib Christi in unserer Stadt zu integrieren. Wir sehen es als einen „gemeindeneutralen” Ort, an dem wir gemeinsam vor dem Thron Gottes stehen, um ihn anzubeten und Fürbitte zu tun, über die Grenzen von Gemeinden und Konfessionen hinweg.

  • Ziel

    Wir haben die Vision, ein Ort in unserer Stadt zu sein, an dem Gott rund um die Uhr angebetet wird.
    Das Leipziger Gebetshaus ist eine überkonfessionelle, ökumenische christliche Initiative in Leipzig und gehört keiner bestimmten Ortsgemeinde oder Kirche an. Unser oberstes Ziel ist es, Gott anzubeten, seine Gegenwart zu suchen und vor ihm zu verweilen. Dafür wollen wir unsere Zeit und Kraft investieren. Weil er es um seiner selbst willen wert ist. Das ist unsere erste Motivation. Wir sind inspiriert von Gottes Liebe und Sehnsucht nach uns. Aus der Gegenwart Gottes heraus wollen wir diese Welt mit all ihren Nöten in Fürbitte vor ihn bringen.
    Auf der Grundlage der Bibel wollen wir für die Gemeinde, unser Land, aktuelle regionale oder globale Ereignisse, verfolgte Christen, Israel und andere Nöte beten. Wir tun dies in dem Bewusstsein, dass es Gottes Absicht ist, dass sein Reich kommt – wie im Himmel so auch hier in unserer Stadt, Nation und den Nöten der Welt. Deshalb wollen wir über Leipzig wachen und für die Werte und Kultur des Reiches Gottes einstehen, damit sie in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sichtbar werden.
    Wir freuen uns über jeden Besucher! Wir laden alle ein, einfach während der Öffnungszeiten des Gebetshauses für ein paar Minuten oder Stunden vorbeizukommen, um Gott zu begegnen, die Bibel zu lesen, aktiv mit uns zu beten oder einfach seine Gegenwart zu genießen!

  • An der Seite Israels

    Aufgrund der biblischen Aussagen über die Juden als Gottes auserwähltes Volk und aufgrund seiner Verheißungen für sein Volk Israel beten wir regelmäßig für Israel.
    Es ist uns dabei wichtig, dass unsere Gebete nicht aus einer emotionalen und unreflektierten Begeisterung heraus entstehen, sondern auf den biblischen Aussagen basieren.
    Es ist uns wichtig, die anderen Völker des Nahen Ostens nicht abzulehnen, sondern sie in unsere Gebete einzuschließen.
    Gemäß der Verheißung aus Jesaja 19,23-25 glauben wir, dass dass durch den Messias Jesus Christus Gottes wunderbarer Frieden in den gesamten Nahen Osten kommen wird. Wir glauben nicht an eine Ersatztheologie, die besagt, dass die Kirche Israel als Gottes Volk ersetzt hat, sondern nach Römer 11,17+18 sehen wir uns als Christen aus den Nationen als wilde Olivenzweige, die in den Olivenbaum Israels eingepfropft sind.
    Wir sehen uns tief verbunden mit dem jüdischen Volk, und gemeinsam mit dem Apostel Paulus sehnen wir uns danach, dass Israel seinen Messias Jesus erkennt.

Leitungsteam und Gebetshausmissionare

Torsten Kluge

Mitglied des Leitungsteams, Gründer des Gebetshauses, Verheiratet mit Kerstin, Vater von 4 Kindern und Großvater, Sänger

Was ich am Gebetshaus besonders mag

Mit einem so wunderbaren Team von hingegebenen Leuten unterwegs sein zu dürfen und zusammen mit anderen einzutauchen in Gottes wunderbare Gegenwart.

Aufgaben

Anbetung, Leiterschaft und Organisation

Kristiane Flemmig

Mitglied des Leitungsteams, Gebetshausmissionarin, Verheiratet mit Harald, Mutter von 4 Kindern und Großmutter, Instrumentallehrerin

Was ich am Gebetshaus besonders mag

Es ist für mich ein Ort der Begegnung mit Gott und Menschen. Ein Ort, wo die Generationen gemeinsam beten. Ein Ort, wo Veränderung geschieht, in uns und unserer Stadt.

Aufgaben

Anbetung und Organisation

Tim Hagemann

Mitglied des Leitungsteams, Gebetshausmissionar, Verheiratet mit Lysanne, Theologiestudent

Was ich am Gebetshaus besonders mag

Ich finde es so genial, dass das Gebetshaus ein Ort ist, an dem die verschiedensten Prägungen zusammenkommen, weil alle dem einen Gott die Ehre geben wollen. Als Geliebter am Herzen des liebenden Vaters zu sein und dabei geformt zu werden -  das ist einfach wunderbar und ein riesengroßes Privileg.

Aufgaben

Gebet & Anbetung, Organisation & theologische Arbeit. 

Eva Hoy

Mitglied des Leitungsteams, Verheiratet mit Reinhard, Mama von zwei Kindern, Grundschullehrerin

Was ich am Gebetshaus besonders mag

Ich genieße es, dass es einen Ort gibt, wo ich allein oder in Gemeinschaft einfach vor Gott sein kann. Ich liebe es, Gott anzubeten, Ihn mit Liedern zu preisen und vor Ihm zur Ruhe zu kommen. 

Aufgaben

Anbetung und Organisation

Josua Albrecht

Gebetshausmissionar, Verheiratet mit Josephine, Tontechniker

Was ich am Gebetshaus besonders mag

Es ist mir eine große Freude, mit meinen Geschwistern vereint vor Gott zu stehen, Ihn zu preisen, auf seine Stimme zu hören und mich von Ihm verändern zu lassen. Ich bin dankbar für diesen Raum des Friedens inmitten einer lauten Stadt. 

Aufgaben

Anbetung und Technik


Mitarbeiter des Gebetshauses

Die Mitarbeiter sind die tragende Säule des Gebetshauses.
Jeder, der Gebetszeiten leitend übernimmt, muss Teil des Mitarbeiterteams sein. So sind wir in der Lage, trotz vieler verschiedener Gebetszeiten zu sehr unterschiedlichen Zeiten, und auch unserer unterschiedlichen geistlichen Prägungen, miteinander verbunden zu sein, und uns gemeinsam auf diesem Weg zu bewegen.
Wir laden herzlich dazu ein, Mitarbeiter im Gebetshaus Leipzig werden. Der Start ist immer ein sogenannter Introabend, an dem wir einander etwas kennenlernen wollen, wo wir unsere Vision vorstellen und erklären, und über die Vorraussetzungen und verschiedenen Möglichkeiten einer Mitarbeit sprechen.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich mitarbeiten?

Das Gebetshaus ist offen für jeden, der die beschriebene Vision teilt und an ihrer Erfüllung mitarbeiten will – unabhängig von Konfession, Denomination und geistlicher Prägung – da wir der Auffassung sind, dass erst das gesamte zusammengesetzte Bild aller Kirchen und Gemeinden als Puzzleteile die Vollkommenheit des Leibes Christi widerspiegelt.

Was kann man als Besucher bei uns tun?

Jeder ist herzlich eingeladen, das Gebetshaus Leipzig einmal persönlich kennenzulernen. Das Gebetshaus ist zu jeder Zeit, die im Kalender angegeben ist, offen für Besucher. Man kann sich einfach reinsetzen, loslassen vom Alltag, entspannen und gar nichts tun. Oder Bibel lesen, über einen Vers meditieren. Oder mitbeten und mitsingen. Oder sich das Ganze nur anschauen. Jeder soll Gott auf seine Weise und „Gebetssprache“ begegnen können.

Wie finanziert sich das Gebetshaus?

Das Gebetshaus als Projekt lebt einzig und allein von freiwilligen Spenden durch verschiedene Unterstützer aus unterschiedlichen christlichen Gemeinden und Kirchen. Natürlich freuen wir uns über jede Spende. Unabhängig davon ist jedoch weder der regelmäßige Besuch im Gebetshaus noch eine Beteiligung als Mitarbeiter mit einer regelmäßigen finanziellen Verpflichtung verbunden.

Warum kommt der musikalischen Begleitung so ein hoher Stellenwert zu?

Wir schätzen Zeiten der Stille und Kontemplation genauso wie kräftigen Lobpreis mit Gesang und dynamischer musikalischer Begleitung. Musik in verschiedensten Formen erleichtert schnell und zugänglich das Mitsingen, so dass sich viele beteiligen und auch für das Gebet öffnen können. Gleichzeitig ermöglicht Musik die Basis für lang anhaltendes, kontinuierliches und lebendiges Gebet. Unabhängig davon steht Gott (sein Charakter, seine Taten) sowohl in Musik, Gesang wie auch gesprochenen Worten immer im Mittelpunkt. Ein Zitat von Angelo Lebrato (IHOP London) bringt es auf den Punkt: „Qualitativ gute und gesalbte Musik, reich an Melodien und gegründet im Wort, gibt dem (Für)Bitter Flügel und öffnet die Herzen, so dass Gott sprechen kann.“

Warum so viel (an-) beten?

Zwei Persönlichkeiten der Bibel, die uns dabei inspirieren, sind Hanna, eine der ersten Evangelistinnen und Fürbitterinnen im Neuen Testament, die über einen Zeitraum von 60 Jahren vor der Geburt Jesu einen Lebensstil des Betens und Fastens führte (Lukas 2, 36-38) sowie König David, der 4.000 Musiker und 288 Sänger organisierte und bezahlte, um Gott Tag und Nacht anzubeten (1 Chronik 23,1 – 25,31).
Darüber hinaus wird uns in der Bibel berichtet, dass ein besonderer Segen darauf liegt, wenn wir Tag und Nacht unser Bitten und unseren Lobpreis vor Gott bringen (Lukas 18,1-8, Jesaja 62, 6–7). Die Zeiten, in denen wir ihm Anbetung bringen, dürfen dabei so verschwenderisch sein, wie auch Maria Magdalena ihr kostbares Salböl als eine Form der Anbetung über die Füße Jesu ausgegossen hat (Lukas 7,36ff).

Auf welche Weise wird da gebetet?

Prinzipiell sind ganz unterschiedliche Formen des Gebets möglich. Die Bandbreite reicht von liturgisch geprägten Zeiten, Meditation und stillem kontemplativen Gebet über gelesene Bibelverse mit Hintergrundmusik, bis hin zu dynamisch-kräftigem Lobpreis, frei formulierten Fürbittgebeten oder spontan gesungenen Gebetsformen. Jeder kann sich an der gerade gestalteten Gebetszeit innerlich beteiligen oder ausklinken wie er möchte. Die Gebetszeiten können dabei auch geprägt sein von Elementen wie Sprachengebet oder hörendem Gebet bzw. prophetischen Impulsen. Lied- oder Textpassagen werden zum Teil häufiger wiederholt. Unser Anliegen besteht weniger darin, möglichst viele inhaltliche Aspekte (Bibelverse, Anbetungstexte, Gebetsanliegen etc.) zu betrachten, sondern wenige Aspekte in der Tiefe zu „zerkauen“ und zu erkennen. In einer solchen kontemplativen Haltung soll nicht allein der Kopf gefüllt werden, sondern unser Herz. Dies wiederum führt zu Dank und proklamierendem – wiederholendem – Singen der Wahrheiten Gottes.

Ist es nicht wichtiger, aktiv etwas zu tun statt nur zu beten?

Ein Lebensstil des kontinuierlichen Gebets ist für uns untrennbar verbunden mit unserer Lebenswelt im Alltag geprägt von einem Leben mit Gott in Wort und Tat. Die klösterliche Routine des Gebets findet niemals abgehoben von der Welt mit ihren Sorgen und Nöten statt und ist doch vollkommen ausgerichtet auf das Himmlische und Gottes neue Welt. Hierfür steht das Gebetshaus als Vorbote und Wegbereiter.
Das Gebetshaus Leipzig möchte ein Ort der Erfrischung, der Heilung, des Ruhens in Gottes auferbauender Gegenwart und der neuen Erfüllung mit dem Heiligen Geist sein. Ein Ort, an dem die Gemeinde zurückfinden kann in ihre erste und zukünftige Bestimmung, Braut Christi zu sein, und sich dieser Berufung bewusst zu werden. All dies sehen wir nicht als Gegensatz zum aktiven Handeln sondern vielmehr als Ausgangspunkt, Vorbereitung und Ausrüstung für jeden praktischen Dienst. (Lukas 10, 38-42)

Was ist eigentlich „Harp & Bowl“

„Harp & Bowl“ heißt übersetzt „Harfe und Schale“ und ist ein Gebetsstil, der sich an Offenbarung 5,8 orientiert, wo die Anbetung der vier lebendigen Wesen und der 24 Ältesten in Einheit von Musik (Harfe) und Gebet (Schalen) gegenüber dem Lamm (Jesus) beschrieben wird: „Als es (das Lamm) das Buch entgegengenommen hatte, warfen sich die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten vor ihm nieder. Jeder von den Ältesten hatte eine Harfe; außerdem hatten sie goldene, mit Räucherwerk gefüllte Schalen. Das Räucherwerk sind die Gebete derer, die zu Gottes heiligem Volk gehören.“ Anbetung, wie sie im Himmel kontinuierlich geschieht und hier beschrieben wird, ist geprägt von der Vereinigung von Lobpreis und Gebet durch einen stetigen Musikfluss, der durch verschiedene Arten von Gebeten begleitet wird.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.